1965: Manfred Zollner sen. gründet ein Elektrofachgeschäft mit angeschlossenem Installationsbetrieb
1975: Der erste Geschäftsbereich entsteht: Mechanik/Galvanik
1980: Ein zweiter Geschäftsbereich wird aufgebaut: Elektronik
1988: In Vác/Ungarn wird der 1. Auslandsstandort gegründet
1991: Zollner etabliert ein eigenes Qualitätsmanagementsystem
2001: Das Unternehmen wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, die zu 100 % in Familienbesitz bleibt
2001: Ein weiterer Auslandsstandort in Satu Mare/Rumänien folgt
2003: Am Firmenhauptsitz in Zandt nimmt das neu gebaute Ausbildungszentrum seine Arbeit auf
2004: Zollner führt an allen Produktionsstandorten weltweit die Softwarelösung Manufacturing Executing System (MES) ein, um lückenlose Nachverfolgbarkeit der Produkte zu gewährleisten
2004: Tor zum asiatischen Markt: Ein Standort in Taicang/China wird gegründet
2007: Mit der Gründung eines Auslandsstandorts in Beja/Tunesien zeigt Zollner Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent
2011: Zollner siedelt sich im Silicon Valley an und eröffnet einen Auslandsstandort in Milpitas/USA
2012: Entwicklung und Konstruktion des größten vierbeinigen Schreitroboters der Welt
2013: Gründung eines Auslandsstandorts in Hombrechtikon/Schweiz
2014: Mittelamerika bekommt einen eigenen Standort in Cartago/Costa Rica
2016: Die Unternehmensgröße übersteigt 10.000 Mitarbeiter
2020: Zollner wird Gesellschafter des Technologischen Instituts für angewandte Künstliche Intelligenz in Weiden und forciert damit den Einsatz von KI im Unternehmen
2021: Seit 1965 hat Zollner kontinuierlich junge Menschen zu Fachkräften ausgebildet – 2021 wird die 2.000-Marke geknackt